
Am Ende des Tages sind die wahren Blinden oft wir. Wenn ich eines von einem blinden Bettler, der am Ende sieht, lernen kann, ist es dieses Gebet: „Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner. Dass ich sehen kann.“
Am Ende des Tages sind die wahren Blinden oft wir. Wenn ich eines von einem blinden Bettler, der am Ende sieht, lernen kann, ist es dieses Gebet: „Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner. Dass ich sehen kann.“
Wenn Gott redet, bin ich herausgefordert. Denn sein Reden ist nicht immer leichte Kost. Im Gegenteil: Es hinterfragt mich. Es fordert mich heraus. Es droht, mir schwer im Magen zu liegen. Was mache ich mit seinem Reden? [Kurzversion der Predigt vom 09.02.2020 für das Seniorenzentrum Augustenhilfe]
Wenn Gott redet, bin ich herausgefordert. Denn sein Reden ist nicht immer leichte Kost. Im Gegenteil: Es hinterfragt mich. Es fordert mich heraus. Es droht, mir schwer im Magen zu liegen. Was mache ich mit seinem Reden?